Energetische Sanierung im Altbau Berlin
Energetische Sanierung im Altbau Berlin – höchste Bauqualität zum womöglich besten Preis
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Wir beraten Sie in Ihrem Sinne und in Ihrem Interesse optimal.
Sie ist buchstäblich ein heißes Thema, die energetische Sanierung vom Altbau. 40 Prozent der gesamten Energie, die in Deutschland verbraucht wird, haben die Gebäude zu verantworten. Davon sind es rund 67 Prozent, die auf die privaten Immobilien entfallen.
Das Einsparungspotenzial, welches hier besteht, liegt bei bis zu 70 Prozent. Allerdings können die Einsparungen auch deutlich weniger ausmachen. Viele Hauseigentümer wissen überhaupt nicht, wo sie anfangen und wo sie aufhören sollten. Fehlinvestitionen sind damit vorprogrammiert.
Wer allerdings mit einem professionellen Plan für die energetische Sanierung im Altbau vorgeht, bei dem können sich die Einsparungen schon binnen weniger Jahre amortisieren.
Energetische Sanierung im Altbau: Finanzielle und fachliche Hilfe für die energetische Altbausanierung
Wer es besonders clever anstellt, kann sogar den Staat in nicht unerheblichem Maße an den energetischen Sanierungskosten für den Altbau beteiligen. Nachfolgend finden Sie wertvolle Informationen dazu. Darüber hinaus sind wir mit unserem Team auf Sanierungen und Modernisierungen, also auch energetische Sanierungen in den Bundesländern und Berlin spezialisiert – das schon deutlich länger, als es gefordert wird, nämlich seit rund 40 Jahren.
Wollen Sie also bei Ihrem Altbau in Berlin oder Brandenburg eine energetische Sanierung vornehmen, können Sie sich gerne direkt an uns wenden, um unsere Erfahrungen zu Ihrem geldwerten Vorteil zu nutzen. Außerhalb dieser Bundesländer empfehlen wir ebenfalls, unbedingt einen erfahrenen Betrieb wie den unseren für eine Energie- und Sanierungsberatung aufzusuchen.
Energetische Sanierung im Altbau: Bis zu 70 Prozent an Energie einsparen – aber wie?
Viele Menschen sind der Meinung, dass Altbauten, also insbesondere Bauwerke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die größten Energieschleudern seien. Das ist allerdings ein Irrtum. Vielmehr sind es die Plattenbauten aus den 50ern und 60ern, die so gut wie völlig ungedämmt sind. Was natürlich nicht bedeuten soll, dass bei anderen Altbauten kein Einsparungspotenzial bestünde.
Im Gegenteil – die Einsparungen der Energiekosten können sogar bis zu 70 Prozent betragen. Doch den interessierten Hauseigentümern hilft das nur bedingt weiter, denn – wo sollten sie denn mit der energetischen Sanierung beginnen und wo damit aufhören?
Energetische Sanierung im Altbau: Keine energetische Altbausanierung lässt sich mit einer anderen vergleichen
Pauschalisieren lässt sich das jedenfalls nicht. Zwar gibt es durchaus einige Faustregeln, die je nach Jahrzehnt, in dem ein Gebäude errichtet wurde, angewandt werden können. Letztendlich ist aber jedes einzelne Haus eine absolute Einzelfallunterscheidung. Schon die energetischen Sanierungsmaßnahmen von zwei Häusern, die nachbarschaftlich nebeneinander stehen und in derselben Zeit gebaut wurden, können massive Unterschiede bei den notwendigen Sanierungsarbeiten aufweisen.
Damit kommen wir darauf zurück, was wir schon eingangs erwähnt haben: Das Hinzuziehen eines Energie- und Sanierungsberaters ist von entscheidender Bedeutung, mit der Ihre energetische Sanierung steht oder fällt.
Energetische Sanierung im Altbau: Verlieren Sie den herkömmlichen Sanierungsbedarf neben der energetischen nicht aus dem Auge
Viele Ratgeber weisen darauf hin, dass ein Energieberater hinzugezogen werden sollte. Das stimmt aber nur zum Teil. Viele Energieberater sind in der Tat bestens damit vertraut, welche Maßnahmen im Einzelfall zum Einsparungserfolg führen. Auch mit bestehender Haustechnik sind sie bestens vertraut.
Problematisch wird es aber immer wieder, wenn zeitgleich ein herkömmlicher Sanierungsbedarf besteht, also beispielsweise das Mauerwerk im Keller voller Salze ist (Ausblühungen) oder extrem viel Feuchtigkeit aufweist. Neben dem Energieberater sollte also auf jeden Fall auch ein Experte für herkömmliche und energetische Sanierungen hinzugezogen werden.
Energetische Sanierung im Altbau: Vorgehensweise: von der Bestandsaufnahme bis zur Sanierungsabnahme
Nun wird zunächst eine Art Fahrplan aufgestellt. Es geht um das Aufnehmen der Bestandsdaten und des Zustands von Haustechnik und Bausubstanz. Daraus wird dann der allgemeine als auch der energetische Sanierungsbedarf abgeleitet. Denn was nützt die beste Gebäudedämmung, wenn das Fundament tropfnass ist?
Ein solcher Fahrplan würde folgendermaßen aussehen:
- Bestandsaufnahme und Auswertung
- Ermittlung des Zustands von Bausubstanz und Haustechnik
- Ermittlung der möglichen Maßnahmen für eine energetische Sanierung
- Aufstellung einer umfassenden Sanierung nach dringend notwendig, empfehlenswert und vorausschauend
- Ermittlung des Kostenaufwands bzw. Festlegen des möglichen Budgets
- Festlegen der Sanierungsanforderung nach Priorität und in Einklang gebracht mit dem Budget
- Ausloten möglicher Fördermittel (EU, Bund, Bundesland, Kommune)
- Festlegen der durchzuführenden Sanierungen und energetischen Sanierungen
- Erstellen eines Sanierungsplans
- Einholen von Baugenehmigungen
- Beantragen von Fördermitteln (wenn vorab wie bei der KfW notwendig)
- Bau- bzw. Sanierungsvertrag und Sanierungsbeschreibung
- Einsetzen Bauüberwachung und Betriebe für die Gewerke
- Bauüberwachung, Durchführung, technische und Endabnahmen
- Beantragen der jetzt fälligen Fördermittel (beispielsweise BAFA anhand der Rechnungsnachweise)
Maßnahmen der energetischen Sanierung
Die energetische Sanierung unterscheidet sich aber maßgeblich von der herkömmlichen Sanierung. Sie stellt in gewisserweise auch eine Modernisierung dar. Wichtig ist lediglich, dass die energetische Sanierung nur auf eine gesunde Bausubstanz erfolgt.
Die energetische Sanierung vom Altbau lässt sich wie folgt unterteilen:
- Dachdämmung (von außen, von innen, Geschossdecke zum Dachgeschoss)
- Fassadendämmung (Wärmedämmputz, Wärmedämm-Verbundsystem usw.)
- Außentüren und Fenster gegen moderne Wärmedämmfenster ersetzen
- Dämmung der Kellerwanne (Perimeterdämmung)
- Installation einer entsprechenden Hausentlüftung bei Umstellung auf Warmdach
- Modernisieren Heizung komplett oder teilweise
- Ergänzen der Heizung (Erdwärme, Solar, Blockheizkraftwerk, Biomasse usw.)
Wirtschaftlichkeit allgemein und zukünftige Sanierungsplanungen müssen ebenfalls in die Energiesanierung Ihres Altbaus einfließen
Nicht alle Maßnahmen sind für jedes Gebäude gleichermaßen geeignet. Insbesondere das völlige Abdichten der Gebäudehülle setzt bei einem Haus mit Kaltdach (bis weit nach der Jahrtausendwende war das Kaltdach immerhin der Baustandard) auch eine anderweitige Entlüftung voraus. Gleichzeitig muss aber auch der Aufwand mit den Einsparungen in einer wirtschaftlich vertretbaren Relation stehen. Das würde beispielsweise das Austauschen der Heizungsrohre auf die Zeit verschieben, wenn eine entsprechende herkömmliche Sanierung von Wänden oder Böden (wo die Rohre verlegt sind) notwendig wäre.
Allerdings können auch diese Überlegungen in der Planung und Ausführung berücksichtigt werden. Schließlich soll bei der energetischen Sanierung nicht nur das Gebäude als Ganzes, sondern auch über den Lauf der Jahre gesehen werden.